Plastikfreier Haushalt: So planst Du ein plastikfreies Leben

Plastikfreier Haushalt: So planst Du ein plastikfreies Leben

Plastikfrei ist das „neue Schwarz“, es gehört einfach zu einem selbstbestimmten Leben im 21. Jahrhundert dazu und es tut auch der Umwelt gut, wenn man auf einen Großteil des Kunststoffes verzichtet.

 

Vorweg sei gesagt, Du kannst nicht zu 100 % auf ein plastikfreies Leben setzen, weil dafür die Möglichkeiten nicht oder noch nicht gegeben sind. Zudem sind „plastikfreie“ Artikel oftmals um ein Vielfaches teurer. So kannst Du eine einfache Plastikdose schon für 2 Euro bekommen, bei der Vorratsdose aus Glas sind es schon an die 7 Euro.

 

Aber wir möchten Dir bei Deinem Plan helfen, plastikfrei zu leben und Deinen Haushalt plastikfreier zu gestalten. Am besten holst Du Stift und Papier und notierst Dir während des Lesens die Punkte, die Du mit Notizen erweitern und beim Plastikaufräumen dann abhaken kannst.

 

  1. Wo ist Plastik und Kunststoff in Deinem Haushalt?
    1. Küche
      1. Aufbewahrungsbehälter
      2. Geschirr
      3. Aufbewahrung
    2. Wohnbereich mit Wohnzimmer, Flur, Schlafzimmer und Kinderzimmer
    3. Badezimmer und Toilette
      1. Aufbewahrung
      2. Kosmetik
    4. Kleiderschrank
    5. Keller & Dachboden
  2. Alternativen für Plastik-Waren im Haushalt
    1. Küche
      1. Behälter: Alternativen zu Plastik
      2. Geschirr
      3. Aufbewahrung
    2. Wohnbereich mit Wohnzimmer, Flur, Schlafzimmer und Kinderzimmer
    3. Badezimmer und Toilette
      1. Aufbewahrung
      2. Kosmetik
    4. Kleiderschrank
    5. Keller & Dachboden
  3. Fazit

 

Wo ist Plastik und Kunststoff in Deinem Haushalt?

Als Erstes musst Du eine Bestandsaufnahme für Deinen Plastik-Haushalt machen. Das heißt, wir gehen jetzt zusammen (virtuell) durch Deine Räume und checken dort mal die Plastiklage.

 

Küche

Die Küche ist der Klassiker für Plastik im Haushalt – wir denken nur mal an Deine ganzen Schüsseln zum Kuchenbacken, für Salate etc. Aber fangen wir von vorne an:

 

Vorratsbehälter

Am besten überprüfst Du alle Behälter, die Du in der Küche hast. Dazu gehören natürlich die Schüsseln und Becher wie zum Beispiel die Messbecher, Wasserbehälter, Vorratsdosen oder Kindergeschirr. Natürlich gehören hier auch die Vorratsbehälter dazu, die sich noch im Kühlschrank befinden oder die sich im Gefrierschrank tummeln, mit Deinen eingefrorenen Speisen.
Schreibe am besten gezielt auf, welche Produkte aus Plastik sind und welche Du davon aber nicht ersetzen willst – die Lieblingsschüssel gibt man so ungern weg.

 

Geschirr

Das normale Essgeschirr sollte aus Porzellan sein, Kindergeschirr ist oft aus Plastik, weil es einfach bruchsicherer ist. Dann könnten Deine Schneidebretter ebenfalls aus Kunststoff sein und nicht zu vergessen, Deine Sammlung an Kochlöffeln und anderes Kochgeschirr. Hast Du eventuell einen Puderzuckerstreuer oder vielleicht auch der Salzstreuer – wie sieht es überhaupt mit Deiner Gewürzsammlung aus? Nicht zu vergessen eventuelle Eiswürfel-Formen… Es gibt viele kleine Dinge, die Du so oft in den Händen gehalten hast und die nun raus aus dem Haushalt müssen.

 

Aufbewahrung

Gibt es einen Haushalt ohne die berühmt-berüchtigten Vorratsdosen aus Kunststoff? Die Becher und Vorratsbehälter landen mit Essen im Kühlschrank, mit zerdrücktem Obst im Gefrierschrank oder werden für ein leckeres Picknick gefüllt. Für alles gibt es Alternativen, sodass Du hier großes Aufräumen machen kannst. Nicht zu vergessen die ganzen Plastiktüten und Einfriertüten, die Du wohl auch noch in der Küche liegen hast.

Keine Angst, trotz einer ewig langen Liste, kannst Du nicht von heute auf morgen plastikfrei leben. Zum einen sind es sehr hohe Anschaffungskosten, wenn Du alles auf einmal kaufen müsstest. Zum anderen sind eventuell Sachen dabei, die Du gerne hast, die noch gar nicht so alt sind oder auf die Du nicht verzichten willst – bedenke auch, dass Du einfach „mehr Müll“ produzierst, in dem Moment, wo Du vollfunktionelle Sachen in den Müll oder gelben Sack gibst.

 

Machen wir weiter mit unserem plastikfreien Haushalt und begeben wir uns nun in den Wohnbereich.

 

Wohnbereich mit Wohnzimmer, Flur, Schlafzimmer und Kinderzimmer

Den Fernseher, das Radio, Dein Smartphone und die Fernbedienung sowie den Computer, die Tastatur und die Maus könntest Du eventuell auch rauswerfen, es gibt aber hier wenige Alternativen, die plastikfrei sind. Tastatur und Maus gibt es auch mit Bambus, andere elektronische Geräte wohl weniger häufig.

Auch die Lampen sind häufig mit Kunststoff versehen sowie die Aufbewahrungsboxen und eventuell hast Du sogar am Schreibtisch Storage Boxen und Organizer aus Kunststoff. Nicht zu vergessen die Kinderspielsachen und den Fliegenpatscher im Wohnzimmer …
Auch wenn Du nicht alles austauschen kannst, schreibe dennoch alles nieder, das in Deinem Wohnbereich aus Kunststoff ist. So kannst Du gezielt bei einem späteren Neukauf auf plastikfreie Varianten achten.

 

Badezimmer und Toilette

Auch hier befindet sich viel Kunststoff, weil es einfach schöner zum Handhaben ist und auch viel günstiger als Holz oder Glas.

 

Aufbewahrung

Achte auf die vielen Aufbewahrungsboxen, Schachteln und Vorratsbehälter, die Du zur Aufbewahrung von Haargummis oder Schminkutensilien brauchst. Vielleicht hast Du aber sogar das Hängeschränkchen aus Kunststoff oder einen Hocker im Bad stehen, der auch als Ablage dient.

 

Kosmetik

Viele Deiner Schminksachen haben Kunststoff als Behälter – Mascara, Puderdose, Makeup-Tube … nicht zu vergessen die Shampoo-Flaschen und Duschgels … und dann wären da noch die Ohrenstäbchen, die Zahnbürsten und vielleicht sogar Deine Bürsten, Kämme, Haarklammern und Haarspangen.

 

Kleiderschrank

Im Kleiderschrank wirst Du vorwiegend Aufbewahrungsboxen finden, in die Du eventuell Deine Winter-/Sommerkleidung steckst, Schuhe aufbewahrst oder auch Deine Schals etc. lagerst. Natürlich werden sich auch hier viele Kleiderbügel aus Kunststoff finden, die Du aussortieren kannst.

 

Keller & Dachboden

Auch im Keller oder Deinem Dachboden werden sich ein paar Schachteln, Aufbewahrungsboxen oder Vorratsdosen finden, die Du durch plastikfreie Alternativen ersetzen kannst. Wäschekorb und Wäscheständer sowie Wäscheklammern zum Beispiel oder auch die Kehrschaufel und der Besen können ersetzt werden. Beim Katzenklo wirst Du vielleicht Probleme bekommen, da es hier so gut wie keine Alternative gibt.

 

Alternativen für Plastik-Waren im Haushalt

 

Nachdem wir nun darüber geredet haben, wo Du überall Dein Plastik zusammensuchen kannst, geht es nun darum, Plastik gegen Alternativen auszutauschen. Das ist nicht immer so einfach, weil es entweder keine wirklichen Alternativen gibt oder weil die Anschaffung der plastikfreien Artikel sehr hohe Kosten verursacht.

 

Der Einfachheit halber beginnen wir mit derselben Struktur wie oben, dann kannst Du gleich in Deinem Plan ergänzen, welche Alternativen Du kaufen möchtest.

 

Küche

Hier wird wohl der größte Anteil an Alternativen anfallen. Behalte aber im Auge, dass Du nicht alles auf einmal ersetzen musst und es langsam angehen lassen kannst, zum Beispiel, wenn eine Schüssel ausgetauscht werden muss oder ein Glasbehälter zu Bruch geht.

 

Behälter: Alternativen zu Plastik

Bei den Schüsseln zum Kuchenbacken oder Anrühren von Soßen gibt es eine Vielzahl an Alternativen. Sehr beliebt sind Edelstahlvarianten, aber auch die Bambus-Modelle werden immer beliebter. Natürlich gibt es auch eine Vielzahl an Glasschüsseln, die zum Backen oder auch für den Salat genutzt werden.

Bei Messbechern bleibt Dir die Glasvariante bei einer Außenskala, mit einer Innenskala kannst Du auch zu Edelstahl-Becher greifen. Oder Du schaust Dir unsere Silikon-Messbecher an, die Dir nicht nur Milliliter anzeigen, sondern auch die amerikanischen Cups – was zum Backen und Kochen echt super ist.

 

Geschirr

Es gibt mittlerweile so viel plastikfreies Geschirr, dass Du sogar teils auf Porzellan verzichten kannst und dafür die vielen Varianten von Bambus oder auch Weizenstroh verwenden kannst.

Bei den Schneidebretter

n ist der Klassiker einfach Holz, dieses kann man auch in den Backofen geben, um eventuelle Keime abzutöten. In unserem Shop stehen Dir verschiedene Größen von Holz-Schneidebretter zur Auswahl in Buche oder in Bambus. Sehr gerne wird auch Glas verwendet, da muss man nur aufpassen, dass die Messer beim Schneiden nicht zu stumpf werden.

Deine Sammlung an Kochlöffeln, Pfannenwender und weiteres Kochbesteck kannst Du durch Silikon-Varianten ersetzen, die es mittlerweile für viele Teile des Kochbestecks gibt. Wir führen in unserem Sortiment zum Beispiel Kochlöffel aus Buche und Bambus, was nicht nur ein toller Plastik-Ersatz ist, sondern mithilfe des Stils kannst Du immer testen, ob das Fett schon heiß ist.

Für Deine Gewürze kannst Du auf Mühlen umsteigen, die oftmals sehr wenig bis gar kein Kunststoff haben, um Deine Gewürze frisch in die Gerichte zu mahlen. Zur Aufbewahrung von kleinen Mengen eignen sich auch Glasbehälter oder Edelstahlstreuer. Wenn Du große Mengen wie Tee oder Maggikraut aus dem Garten getrocknet hast, kannst Du auch Edelstahl-Dosen nehmen oder unsere eleganten Keramikbehälter, die luftdicht und blickdicht alle guten Aromen einschließen.

 

Wenn Du Geschirr aus Glas für die Küche kaufst, achte darauf, dass es Borosilikatglas ist, da dieses robuster ist als anderes Glas und es in den Backofen, den Gefrierschrank und die Mikrowelle darf.

 

Aufbewahrung

Die Aufbewahrungsbehälter für Reis, Nudeln, Gewürze, Salz und alles, was man fürs Kochen und Backen braucht, können aus Keramik oder Bambus sein. Je nach Inhalt musst Du darauf achten, dass die Vorratsgläser eben luftdicht verschließen. Die Klassiker sind hier aber auch die Vorratsdosen aus Glas mit Holzdeckel, da sie einfach auf einen Blick zeigen, was der Inhalt ist. Schau Dich in unserem Shop um, dort entdeckst Du wunderschöne Plastik-Alternativen für Deine Aufbewahrung. Nutze für Deine Gewürze luftdichte Vorratsgläser, vor allem wenn Du sie als reine Gewürzgläser nutzen möchtest. Wenn es etwas eleganter in der Küche sein soll, dann nutze die Keramikdose, die zwar blickdicht ist, aber genauso dicht hält.

Eiswürfelbeutel & Eiswürfelbehälter aus Plastik sind der Klassiker, die sich schnell und einfach gegen Silikonbehälter austauschen lassen. Die große Auswahl an tollen Silikonformen für Eiswürfel bringt auch Schwung ins Glas. Bei uns findest Du neben den Klassikern auch Haiflossen-Eisformen oder Du nutzt einfach eine unserer Back-Silikonform und bekommst Lego oder Autos als Eiswürfel.

Für Gefriertüten oder Aufbewahrungstüten können verschiedene Methoden genutzt werden. Du kannst plastikfrei einfrieren, indem Du Glasbehälter wie Schraubgläser nutzt, hier musst Du aber auf die Füllmenge achten. Du kannst auch Glas- und Edelstahlbehälter zum Einfrieren verwenden anstelle von Plastikbechern. Baumwollbeutel oder Papiertüten können ebenfalls zum Einfrieren (für kurze Zeit) von Brot und Semmeln genutzt werden.

 

Wohnbereich mit Wohnzimmer, Flur, Schlafzimmer und Kinderzimmer

Wie bereits schon erwähnt, gibt es hier einige Sachen, die Du nicht so einfach mal austauschen kannst: TV, Radio, Smartphone usw. Deine Tastatur und Maus kannst Du gegen eine Bambus-Variante eintauschen.

Bei den Steh- oder Tischlampen kannst Du darauf achten, dass sie wenig bis gar kein Plastik haben. Aufbewahrungsboxen für den Schreibtisch können durch Stoff- oder Filzvarianten ausgetauscht werden. Bekannt ist hier die beliebte Faltbox. Diese Stoff- und Filzboxen kannst Du auch für Zeitschriften oder für Spielsachen im Kinderzimmer nutzen. Wir haben eine große Auswahl dieser plastikfreien Aufbewahrugsboxen, auch Varianten, die Du mit Deiner Sommerkleidung unter das Bett schieben kannst. Kleinigkeiten kannst Du natürlich wieder in Vorratsgläser mit Bambusdeckel stecken und wenn Du möchtest baust Du sie einfach zu einer Vase um. Sehr schön ist auch unsere Vorratsdose aus Keramik, die in jedem Wohnzimmer stilvoll auftrete.

 

Badezimmer und Toilette

Auch hier lässt sich einiges austauschen, das vorher aus Plastik war und in Zukunft aus einem umweltfreundlicheren Material sein wird.

 

Aufbewahrung

Für die Aufbewahrung kannst Du auf Keramikdosen und Vorratsdosen aus Glas ausweichen. Auch für Deine Ohrenstäbchen oder die Abschminkpads können Vorratsdosen aus Glas im Set genutzt werden. Das Hängeschränkchen könnte auch aus Bambus oder Holz sein, wobei man bei Holz im Badezimmer darauf achten muss, dass es der Luftfeuchtigkeit standhält. Dasselbe gilt für Schieberegale und Hängeregale, die aus Holz oder einem Metall gefertigt sein können. Du musst nur bei Holzprodukten darauf achten, dass sie auch für feucht-warme Regionen geeignet sind.

Achte aber bei der Aufbewahrung aus Glas darauf, dass dieses auch zu Bruch gehen kann.

 

Kosmetik

Bei Deinen Kosmetikartikeln wird es etwas schwieriger, denn so einfach mal die Marke wechseln macht man nicht gerne – plastikfreies Leben hin oder her. Es gibt aber Hersteller wie Lush, die bei vielen Produkten auf Plastik verzichten. Bei Shampoo und Duschgel bleibt oft nur die klassische Seife, die es in vielen verschiedenen Facetten für Haare und Körper gibt. Einen anderen Weg geht puremetics, die mit „Dusch-Fluff“ eine Kombi aus Duschgel, Peeling und Bodylotion bieten und dies in einem dicken Papierbecher im Badezimmer stehen darf (150 Gramm ca. 13 Euro).

Dann wären da noch die Holzbürsten und Holzkämme, die Zahnbürsten und die Ohrenstäbchen aus Bambus. Diese plastikfreien Alternativen sind schon fast ein Klassiker im Haushalt. 

 

Kleiderschrank

Kleiderbügel aus Plastik kannst Du gegen Holzvarianten austauschen oder auch gegen Metallbügel – je nachdem, was Du aufhängst. Unterbettkommoden bzw. Unterbettboxen, die auch oft in den Kleiderschränken zu finden sind, können gegen Varianten aus Stoff getauscht werden. Auch in unserem Shop findest Du eine solche Aufbewahrungsbox, die super in den Kleiderschrank passt und mit einem Woll-Leinen-Mix auch eine elegante Alternative zur Plastikbox ist.

 

Keller & Dachboden

Alle Schachteln, Aufbewahrungsboxen und Glas- oder Keramikdosen kannst Du immer gegen Alternativen aus Stoff, Filz oder Keramik und Glas austauschen. Plastikregale lassen sich gegen Metallvarianten austauschen, wenn es kein Holz sein soll. Für die Wäscheklammern gibt es wunderschöne Modelle aus Holz, die zum Wäscheständer aus Bambus oder Metall passen. Beim Wäschekorb plastikfreier Art kannst Du zum Holzkorb greifen oder zum Stoffkorb, die Wäsche sollte hierfür schon trocken sein oder Du hängst den Stoffkorb dann einfach mit zum Trocknen.

Es gibt doch tatsächlich eine Katzentoilette aus Emaille, die von der Firma katchit hergestellt wird (Preis ca. 190 Euro) und eine elegante Alternative zum klassischen Plastikklo ist.

 

Die Katzentoilette sowie das besondere Duschgel sind Beweise dafür, dass es schon sehr viele Produkte gibt, die man für seine Plastiksachen eintauschen kann. Aber beide Produkte zeigen auch, dass es durchaus auch eine Geldsache sein kann, ob man ganz plastikfrei leben möchte.

 

Wenn Du weißt, wie viele Produkte Du schließlich aus Deinem Haushalt werfen willst, kannst Du auch diese gegen plastikfreie Alternativen austauschen. Du kannst auch jedes Mal, wenn ein Plastikprodukt kaputt ist oder nicht mehr schön ist, dieses gegen ein Plastikfreies eintauschen. Bitte jetzt nicht alle Deine Ohrenstäbchen wegwerfen und gegen Bambus-Varianten eintauschen – nutze die Verbrauchsgegenstände, und tausche sie erst dann gegen die Modelle aus Holz, Glas oder Keramik aus.

               

FAZIT

Es gibt eine Fülle an alternativen Produkten, mit denen sich Plastik ersetzen läßt. Bei uns findest du alles rund um das Thema Küche und Haushalt. Vorratsdosen aus Glas oder Keramikdosen mit Holzdeckel ergänzen deine Küche. Aufbewahrungsboxen aus Stoff finden im Kinderzimmer oder Kleiderschrank Platz. Holzprodukte, wie Schneidebretter oder Kochlöffel, bieten eine umweltfreundliche Alternative zu Kunststoff. Es liegt nur an dir sich für diese Produkte zu entscheiden. Fange am Besten noch heute damit an.            

RELATED ARTICLES